Spannung
Das Herr der Ringe Konzert in Trier läutet eine musikalisch äußerst spannende Zeit ein. Die nächsten Wochen werde ich mich allerdings mit qualitativ und quantitativ niedrig(er)wertigem herumschlagen: Meine eigenen Kompositionen. Aber alles der Reihe nach:
Diesen Freitag den 13. findet in der Trierer Arena ein Herr der Ringe Abend statt. Hier wird aus dem Buch von J.R.R. Tolkien vorgelesen. Der Vorleser ist kein geringerer als Christopher Lee, im Film spielt er Saruman. Dazu spielt natürlich die Musik von Howard Shore, der für dieses Epos mehr als 12 Stunden Musik geschrieben hat. Alles wird selbstverständlich nicht gespielt werden, aber ich hoffe auf mindestens 2 Stunden Ohrenschmaus. Dafür zeigt sich ein unbekanntes Orchester verantwortlich und ich bin mal gespannt wie gut die sind. Der stolze Preis spricht für ein gutes Orchester, die Location (Trier) für ein schlechtes. Man darf auf jeden Fall gespannt sein.
Danach widme ich mich anderthalb Monate meinen eigenen Kompositionen. Wozu? Für ein Filmmusikstudium in München. Anhand dieser Kompositionen wird entschieden, ob ich zur Aufnahmeprüfung geladen werde oder nicht. Gefordert sind einige Stücke verschiedenster Stilrichtungen. Einsendeschluss ist der 31.3. Mit Spannung wird dann natürlich die Entscheidung der Professoren um Filmmusiker Nobert J. Schneider erwartet.
Unterbrochen wird das ganze durch ein Konzert, das vielleicht als kleines Intermezzo gut ist. Dredg tritt am 11.3. in Köln im Gebäude 9 auf. Diese durchaus geniale Band stellt dort ihr neues Album vor, das im April erscheinen wird. Es bleibt also auch über den 31.3. hinaus spannend.
Eine aufregende Zeit.
Diesen Freitag den 13. findet in der Trierer Arena ein Herr der Ringe Abend statt. Hier wird aus dem Buch von J.R.R. Tolkien vorgelesen. Der Vorleser ist kein geringerer als Christopher Lee, im Film spielt er Saruman. Dazu spielt natürlich die Musik von Howard Shore, der für dieses Epos mehr als 12 Stunden Musik geschrieben hat. Alles wird selbstverständlich nicht gespielt werden, aber ich hoffe auf mindestens 2 Stunden Ohrenschmaus. Dafür zeigt sich ein unbekanntes Orchester verantwortlich und ich bin mal gespannt wie gut die sind. Der stolze Preis spricht für ein gutes Orchester, die Location (Trier) für ein schlechtes. Man darf auf jeden Fall gespannt sein.
Danach widme ich mich anderthalb Monate meinen eigenen Kompositionen. Wozu? Für ein Filmmusikstudium in München. Anhand dieser Kompositionen wird entschieden, ob ich zur Aufnahmeprüfung geladen werde oder nicht. Gefordert sind einige Stücke verschiedenster Stilrichtungen. Einsendeschluss ist der 31.3. Mit Spannung wird dann natürlich die Entscheidung der Professoren um Filmmusiker Nobert J. Schneider erwartet.
Unterbrochen wird das ganze durch ein Konzert, das vielleicht als kleines Intermezzo gut ist. Dredg tritt am 11.3. in Köln im Gebäude 9 auf. Diese durchaus geniale Band stellt dort ihr neues Album vor, das im April erscheinen wird. Es bleibt also auch über den 31.3. hinaus spannend.
Eine aufregende Zeit.
MCQ - 8. Feb, 22:32
udn ich drück dir die Daumen fürs komponieren =) bin auch gern mal Versuchskaninchen =)
meld dich einfach
liebes Grüßle